Theologische Knacknuss 2: Gebote, Verbote, Gesetze

  Kurse

Judentum, Christentum und Islam kennen Gebote und Verbote, die aus ihren heiligen Schriften und den Traditionen stammen. Sie beschreiben, was gut und richtig, was schädigend und falsch ist.

Jede der Religionen geht ganz spezifisch mit Geboten und Verboten um. Losgelöst von der Frage nach dem religiösen Selbstverständnis lässt sich die Frage nach dem Umgang damit aber nicht diskutieren. In jeder Religionsgemeinschaft gibt es eine grosse Bandbreite im persönlichen Umgang mit Geboten und Verboten.

Dreiteiliger Kurs und ein Gesprächsabend

Judentum, Christentum und Islam kennen Gebote und Verbote, die aus ihren heiligen Schriften und den Traditionen stammen. Sie beschreiben, was gut und richtig, was schädigend und falsch ist.

Jede der Religionen geht ganz spezifisch mit Geboten und Verboten um. Losgelöst von der Frage nach dem religiösen Selbstverständnis lässt sich die Frage nach dem Umgang damit aber nicht diskutieren. In jeder Religionsgemeinschaft gibt es eine grosse Bandbreite im persönlichen Umgang mit Geboten und Verboten.

An drei Abenden erhalten die Teilnehmenden von Vertreter*innen aus Judentum, Chris-tentum und Islam einen Einblick in Grundlagen, Traditionen und Diskussionen rund um die jeweiligen Gebote und Verbote. Am vierten Kursabend tauschen sie sich untereinander und mit dem Team von religionen_lokal aus.

13. November: Imam Mustafa Memeti
21. November: Katharina Merian, ref. Pfarrerin
27. November: Rabbiner Moshe Baumel
3. Dezember: Team religionen_lokal

Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel

Kosten: CHF 90.−; Reduktion auf Anfrage möglich/für Studierende gratis

Anmeldung: bis zum 1.11.2019 beim Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00, info@forumbasel.ch